A long ago Tale - German RP

[Aesse]

(Neh keine reihenfolge x'D)

Arthura seuftzte nur, brauchte wohl ihre Waffe nicht, sie schienen schonmal nichts Böses zu Wollen... Schweigend stieg sie von ihr Pferd, sah die beiden nur ruhig an "Ich suche ihm... ich habe etwas wichtiges mit ihm zu besprechen..." schweigend nahm sie den Zettel zwischen zwei Finger, beobachtete das gekritzel darauf "Er hätte besser auf seine Schrift achten sollen..." sie selbst konnte mit mühe und not das wichtigste lesen, der König hatte es ihr als Kind beigebracht... "Ich suche den Bauer Jenalot... und seine Familie wenn möglich, es ist sehr dringend..." sie sah den Roothaarigen nur ernst in die Augen, bevor sie den Blick zu ihr Schwer atmendes Pferd wandte und seuftzte, Richard hatte schon bessere ideen gehabt...

[Miryl]

"Vater ist dort drüben..." antwortete Uriel höflich und wies mit der Hand in die Richtung. "Was wollt Ihr von ihm? Er ist ein guter Mensch... Bitte tut ihm nichts Böses..."

[Aesse]

Artghura sha nur verwirrt auf, ehe sie leise lachte "Puh... gefunden..." sie wuschelte den Jungen kurz durch die Haare "Keine Angst, ich tue ihm nichts, ich weiss, das er ein Guter Mensch ist!" Schweigend machte sich auf zum besagten Mann... Bei jeden Schritt knirschte ihre rüstung leicht, wodurch der Bauer sie schon kommen hörte... Als sie in seiner nähe stand, verbog sie nur schweigend den Kopf... Dieser Mann hatte damals durch das "adoptieren" des prinzens, dessen Leben gerettet und verdiente den nötigen respekt

[Ara]

Noch wehrend Arand abwog ob man der Fremden so weit vertrauen konnte, gab Uriel ihr schon die gewünschte Information.
Eine Hand auf der Schulter des Jüngeren legend, zog Ara seinen Bruder etwas von der jungen Frau weg. Auch wenn sie sagte das sie in guten Absichten hier wäre musste man ihr noch lange nicht glauben.
Mit mulmigen Gefühl im Magen sah er ihr nach als sie zu seinem Vater trat.
„Uriel, sie ist bewaffnet. Wer weiß was sie will. Glaube doch nicht jeden sofort auf Geratewohl“, murrte er den Jüngeren an, seinen Blick weiterhin nicht von seinem Vater abwendend.

[Miryl]

"Das wäre Befehlsverweigerung, Arand... Du willst nicht, dass man einen von uns hinrichten lässt, oder? Das willst du nicht." erklärte Uriel nervös und beobachtete die Frau ebenfalls "Wenn du denen nicht Auskunft gibst haben sie das Recht dazu..." Nachdenklich richtete er sich das Haar wieder, dass die Frau zerwuschelt hatte. Natürlich hätte er geschwiegen, hätte es nicht einen von ihnen oder beide sogar in Gefahr gebracht.

[Ara]

„Du weißt doch gar nicht in wessen Befehl sie hier ist. Wir schulden nicht jeden unsere Treue“, mit gerunzelter Stirn wand Arand sich zu Uriel und besah schließlich leicht schmunzelnd dessen zerzauste Frisur.
Gutmütig strich er dem Jüngeren einige Strähnen zurecht bevor er ein paar Schritte in die Richtung seines Vaters ging um zur Not eingreifen zu können.
Brav hielt er sich jedoch noch soweit entfernt das er ihr Gespräch nicht mit anhören konnte.

[Chia]

(bin daa xD)

Eolinda seuftzte schwer.Sie war der jungen Frau jetzt schon einige Wochen gefolgt,und das alles nur um sie jetzt aus den Augen zu verlieren?Sie lief weiter,und ärgerte sich,dass sie ihrem Drachen eine Pause gegönnt hatte,und ihn zurück in seine höhle geschickt hatte.Plötzlich hörte sie Stimmen,und sah sich um.
Und dort sah sie Arthura.Was für ein Glück!Sie hatte sie wieder gefunden!Als sich arthura umdrehte ,dachte sie ,sie hätte sie endeckt.Sie presste sich an eine Wand,und wagte es nicht zu atmen.Wärend sie weiterschlich sah sie Arand und eine andere Person,die sie nicht von der Ferne erkennen konnte.Sie sah genauer hin und erkannte beide.

[Miryl]

Uriel seufzte. "Dann schulden wir im Moment keinem unsere Treue..." meinte er und folgte dem Bruder. Plötzlich bemerkte er eine Bewegung aus den Augenwinkeln. "Was..." Er sah näher hin, doch war da nichts. 'Ich muss mich wohl geirrt haben...' dachte er und wandte seine Aufmerksamkeit wieder seinem vater und der Fremden zu. Was sie wohl von seinem Vater wollte? Vielleicht würde es Krieg geben und sie wurden von ihrem Lehnsherren aufs Schlachtfeld beordert. Uriel konnte nicht kämpfen. Er hatte sich nie sonderlich dafür interessiert. Lieber hatte er seiner Mutter beim Stricken zugesehen, oder sich um die Tiere gekümmert. Wenn die Soldaten warme Mützen brauchen würden, könnte er sie für sie stricken. Aber ob das so gut kommen würde? Dafür waren wohl eher die Frauen verantwortlich. Und die Tiere? Uriel glaubte nicht, dass es am Schlachtfeld Tiere gab, nach denen er sehen konnte. Und eine gebärende Kuh würde es wohl auch nicht geben. Erst vor einigen Wochen hatte er wieder geholfen ein Kälbchn zur Welt zu bringen.
Erschrocken merkte er, dass seine Gedanken abgeschweift waren. Schnell richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Vater und die Fremde.

[Aesse]

Auch Arthura hatte aus den Augenwinkeln etwas bemerkt... und ihr Pferd war unruhig "Bitte... verstecken sie sich und nehmen sie ihre Söhne mit, wir sprechen nachher weiter... Sie wndte sich herum, dahin, wo sie die Bewegung gesehen hatte und zog ihr Schwert, rannte genau darauf zu... Sie Schlitterte um die Ecke und bemerkte... "Eolinda?" verwirrt blinzelte sie, ehe sie ihr Schwert wieder in ihre Schweide ruhen liess und seuftzte "Ihr habt mir einen Schrecken verpasst, werte Gräfin..." Sie wusste, das Eolinda Richard immer treu gefolgt war und wusste, das sie vor ihr keine Angst um das Scheitern ihrer Aufgabe haben musste "Geht zurück werte Gräfin... Momentan ist es hier zu gefährlich und unter den Adligen, seid ihr die einzige, welche das Vertrauen von Richard genossen hatte..." sie wandte sich wieder um, ging zum bauer, welcher sichtlich nervöser schien... Ruhig führte Arthura ihr Gespräch mit ihm weiter, fragte letzten endes.. nach dem Prinzen... Als der Bauer zu Uriel sah, tat Arthura es auch und ein lächeln schlich auf ihre Lippen, während sie sich nur ruhig verbeugte... "Vielen Dank, das Land wird ihnen ewig dankbar sein..." schliesslich ging sie wieder ruhig auf die beiden Jungen zu... überlegte, wie sie es ihnen beibringen würde... moment mal.. seid wann war dies ihre Aufgabe?" nachdenklich blieb sie vor den beiden stehen, sah Uriel nur an, schliesslich seinen "Bruder" ...

[Miryl]

Uriel sah sie mit großen Augen an.
"Was... was wollt Ihr von uns? Wir... wir müssen doch nicht in den Krieg, oder? Ich kann gar nicht kämpfen... "
Uriel war schrecklich nervös. Er sah seinen Bruder ängstlich an.