A long ago Tale - German RP

[Miryl]

(Ich mein, ich kanns versuhen, wenn sich keiner meldet... aber läuft halt gefahr anders zu werden als beschrieben...
*sfz*)

[Aesse]

((Er hat ja keine richtige beschreibung XXD))

[Chia]

((hauptsache ,wir können endlich anfangen .wir haben jezz schon 4 seiten voll,ohne angefangen zu haben O___O))

[Miryl]

(ok... also nehm ich ihn halt... )

[Aesse]

((YAAAAY XD Schreib dein Formular und wir können ENDLICH nach 4 seiten spamm anfangen

@Miryl: mach dir keine sorgen über seinen chara, keiner hat ihm seid Jahren gesehen und keiner weiss, genau wie er ist!))

[Miryl]

Charakter:
Name: Uriel
Alter: 19?
Geschlecht: M
Beruf: Prinz, Thronfolger des Landes
Aussehen / Bild: (Da ich hier auch nichts finde...) Kurze, blonde Haare, blaue Augen, relativ groß und dünn.
Waffen: rostiges Schwert, aus dem Besitz seines Ziehvaters
Charakter: sehr bescheiden, loyal und freundlich, etwas naiv, kämpft für die Gerechtigkeit und gegen alles Leid. Etwas schüchtern? (zumindest vorerst würde ich sagen)
Vorgeschichte: Uriel wuchs im Glauben eines von 9 Bauernkindern zu sein auf. Er sah sich nicht anders als der Rest von ihnen und so gibt es für sein bisheriges Leben nicht viel zu berichten. (würde sagen, er weiß noch nichts von seinem Glück, oder?)
Reittier/e: Das, was man ihm gibt, vorerst keines
Aufgabe: König werden und das Land in eine gute und ruhige Zeit zurück führen (sowie eine Frau finden, heiraten und ein Kind zeugen)

(Sonst noch was??

Ah ja!!
Ich, Uriel, folge Gott, dessen gütige Hand mich den richtige Weg leiten wird, der Gerechtigkeit und der Güte, sowie der Treue, so wahr mir Gott helfe.)

[Miryl]

(So, ich geb mal das Startsignal)

Es war ein relativ warmer Herbsttag, knapp vor Winteranbruch.
Uriel und seine Bruder waren am Feld und halfen ihrem Vater bei der spät-Ernte.
Der Vater war voller Sorge, denn der König des Landes, ein guter und gerechter Herrscher, war unlängst gestorben ohne einen Erben hinterlassen zu haben, und wenn einer auf den Thron kam, der nicht so gnädig zu den Bürgern und Bauern war, so standen düstere Zeiten bevor. Sie mussten also so viel zusammensammeln wie ging, um für alles vorbereitet zu sein.
Uriel verstand das, und warbeitete deshalb noch härter als sonst. Er machte sich große Sorgen. Er selbst kannte nur die guten Zeiten, und fragte sich, wie es nun werden würde. Sein vater schien sich große Sorgen zu machen, und das färbte auf den jungen Mann ab. Plötzlich vernahmen die Männer am Feld Hufschläge, die sich näherten. Verwirrt hielten sie in ihrer Arbeit inne und blickten auf.

[Aesse]

((Nadan, los gehts xD))

Arthura war schon Tage unterwegs und ihr Pferd war erschöpft... Sie wusste nichtmal, wo sie genau suchen sollte... Fluchend sah sie sich um, Ihr Pferd Gallopierte schwer Schnaubend einen Schmalen Weg entlang, welcher über die Felder führte... Schliesslich bemerkte sie Bauern, welche arbeiteten... Vieleicht könnte sie ihnen nach dem Weg fragen... doch, waren sie noch ein gutes stück entfernt... "Los! Los!" Sie liess ihr Pferd einen Satz schneller Gallopieren, ehe sie kurz vor den Jungen ihr Pferd zum Stehen brachte... "Könnt ihr mir helfen?" fragte sie nur ruhig, sah auf die Jungs herab "Ich suche einen Bauern... hier ist sein Name..." sie reichte den beiden kurz den Zettel, während sie ihren Umhang fester um sich zog und ihre Hand an ihr Schwert behielt, sie war in den letzten Tagen vorsichtiger Geworden, denn, schnell hatte sich die geschichte unter den Gräfen verbreitet, das der Sohn der Königs noch lebte...

[Ara]

((Haben wir ne bestimmte Posting-Reiehnfolge?))

Unwillig murrend wischte Arand mit seinen Hemdsärmel über seine schweißnasse Stirn.
Das schwüle Herbstwetter und die harte, wenn auch gewohnte trotzdem nicht gemochte, Arbeit drückte schwer auf seine sonst eher aufgeweckte Art. Natürlich half er tatkräftig seiner Familie, wer wusste schon wie der neue Herrscher war? Oder wie die Zwischenzeit verliefen würde bis es überhaupt wieder einen gab?
Aber seine vor Dreck juckenden Hände und der rasche Durst machten dem jungen Mann einmal wieder klar das dies kein Leben für ihm war.
Die grau-grünen Augen zusammen gekniffen besah er sich die noch anstehende Arbeit, spähte dann hinauf zur hochstehenden Sonne und seufzte ergeben. Einige Tage konnten sich einfach zu gut dahinziehen.
Ein leises Geräusch ließ Arand jedoch innehalten bevor er sich wieder dem Feld zu wand. Immer lauter wurde es und entpuppte sich schließlich als Hufgetrampel.
Rasch tauchte auch schon das Pferd mit seiner Reiterin im Blickfeld der Bauern auf und näherte sich diesen. Das schwarze Ross eilte genau zu ihm und seinen jüngeren Bruder Uriel, was Ara sofort misstrauisch machte.
Erstmal war die Arbeit vergessen. Den Zettel, den die Reiterin ihnen entgegenstreckte, vollauf ignorierend musterte er die Fremde und sein Blick blieb schließlich auf ihrer Hand hängen die auf einen Schwertgriff ruhte.
Den Kopf etwas schräg halten spähte der rothaarige Bauernsohn zu ihr hoch:“Sagt uns doch erst was ihr von ihm wollt. Vielleicht wissen wir ja wer er ist.“

[Miryl]

(Ich würde sagen nein, aber nicht mehr als eine Seite weiter schreiben, damit man mit dem Lesen nach kommt, oder?)

Uriel sah die fremde Reiterin an, die ihm so wie selbstverständlich ein Blatt Papier reichte. Verwirrt sah Uriel es an. Was sollte er damit? "Was ist das?" fragte er, als auch schon einer seiner Brüder zur Stelle war, und die Fremde ansprach.


Ari saß gemütlich beim Frühstück, als es vom Gang her mit einem Mal laut wurde. Genervt schnaubte der und knurrte eines der Dienstmädchen an. "Was ist dort? Wer störet?"
Das Mädchen beeilte sich auf den Gang um nachzusehen. Als sie wieder zurück kam, war sie leicht blass.
"Euer Vater, Hoheit."
Ari knurrte wütend, warf das Besteck beiseite und stapfte auf den Gang hinaus.
Dort trafen ihn gleich einmal die zornigen Worte seines Vaters.
"Ari Ælfheah Adelmar Godric, in welchem Aufzug gedenkt Ihr hier herumlaufen zu dürfen?! Wenn die Dienstboten das den Nachbarn erzählen haben wir ganz schlechte Karten! Geht Euch sofort umziehen! Wenn Ihr König werden wollt, dürft Ihr Euch soetwas nicht erlauben! Nun fort mit Euch! Auf Eure Gemächer!"